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- G F A - M e n u - D e l u x e -----> MENUDLX.PRG
- Das Info-File MENUDLX.INF (MENUDLX.DOC als Word-Plus-File)
- Th. Schaerer Im Lindenhof 6 CH-8307 Effretikon (Schweiz)
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- Motivation.
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- Mit der Auslieferung des originalen Entwicklungspacketes GFA-3.x-BASIC
- der Firma GFA-Systemtechnik, erhält man auf der Diskette "Compiler" ein
- in GFA-3.x-BASIC geschriebenes Menuprogramm als GFA-Quelltext
- (MENUX.GFA) und als lauffähiges Programm (MENUX.PRG). Leider ist dieses
- Menu für die Steuerung des Interpreters und Compilers derart minimal
- gestaltet, dass etwas anspruchvollere GFA-3.x-BASIC-Programmierer genö-
- tigt sind, dieses Menu den eigenen Bedürfnissen anzupassen und entspre-
- chend zu erweitern, was nicht selten viel Zeit beansprucht, die man für
- Produktiveres einsetzen könnte.
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- Dieser Mangel führte dazu, dass ich dieses MENUX.GFA im Laufe von etwa
- 1½ Jahren stetig etwas weiterentwickelt habe. Meine Arbeit soll nun
- dazu dienen, dass nicht jeder GFA-3.x-BASIC-Programmierer den Hammer
- erneut erfinden muss.
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- Der neue Name dieses neuen Menuprogrammes ist MENUDLX.GFA bzw.
- MENUDLX.PRG, was eine Abkürzung des vollen Namen "GFA-MENU-DELUXE" ist.
- Im Folgenden wird beschrieben was GFA-MENU-DELUXE besser und zusätzlich
- kann.
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- Die Gemeinsamkeit von MENUX und GFA-MENU-DELUXE.
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- Da GFA-MENU-DELUXE (MENUDLX) eine Weiterentwicklung des MENUX ist,
- gelten, wenn in diesem Readme nicht anders erläutert, die sehr knapp
- gehaltenen Angaben der README.COM-Datei, welche dem GFA-3.x-BASIC-Ent-
- wicklungspacket beiliegt. Ebenfalls gelten, wenn hier nicht anders
- erläutert, die Angaben im Kapitel "Arbeiten mit der Shell" des Com-
- piler-Begleitbuches "GFA-BASIC 3.0" von GFA-Systemtechnik GmbH Düssel-
- dorf. Besonders erwähnenswert ist der Beitrag zum Compiler und Linker
- im Buch "Das grosse GFA-BASIC-3.5 Buch" von Litzendorf, vertrieben von
- DATA-BECKER.
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- Rechtliche Situation.
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- Da wie oben erwähnt, mein GFA-MENU-DELUXE (MENUDLX.GFA) eine Weiterent-
- wicklung des MENUX.GFA von GFA-Systemtechnik ist, fragte ich bei dieser
- Firma nach, ob es mir erlaubt ist, mein GFA-MENU-DELUXE zu veröffentli-
- chen. In einem Brief vom 8.07.91 erhielt ich folgende Antwort: "Da die
- GFA-Systemtechnik auf keinerlei Programm Copyrightanspruch hat, die mit
- GFA-BASIC erstellt wurden, steht einer Weitergabe Ihrer Shell nichts im
- Wege."
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- Mein Angebot.
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- Die Benutzung und Verbreitung meines GFA-MENU-DELUXE inklusive des
- Quelltextes ist gratis. Als Gegenleistung wünsche ich mir Echos von
- Benutzern des GFA-MENU-DELUXE. Es interessieren mich Kritik, Anregungen
- und Ideen, auch solche welche von Benutzern implementiert wurden.
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- V E R B E S S E R U N G E N u n d E R W E I T E R U N G E N .
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- Darstellung der Oberfläche.
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- Im Gegensatz zu MENUX ist die Oberfläche meines GFA-MENU-DELUXE äste-
- thisch ansprechender gestaltet. Alle Textausgaben sind blockweise orga-
- nisiert. Die Blocklänge richtet sich jeweils nach der längsten Zeile.
- Das sieht auf einem dunklen Hintergrund schöner aus. Die untere Menu-
- seite dient als Titel. Unten rechts bewegen sich Punkte, welche stetig
- eine Punktzeile auf- und wieder abbauen. Diese Spielerei hat durchaus
- auch eine praktische Bedeutung: Wenn ein Programm gestartet wird,
- welches den Monitor nicht benötigt, erkennt man am Stillstand dieser
- Punkte, dass dieses Programm gerade aktiv ist. Wenn ein externes
- Programm, ausser Compiler und Linker gestartet wird, kündigt sich dies
- durch das Abdunkeln des Hintergrundmusters an.
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- Beim Interpreterstart werden die Directories für den Interpreter und
- für das GFA-File in zwei getrennten Zeilen während des Startvorganges
- untereinander angezeigt. Das sieht besser aus und ist informativer.
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- Nach Rückkehr ins Menu wird ordnungsgemäss angezeigt, wie lange welches
- Programm ausgeführt wurde. Im Gegensatz zu MENUX zeigt GFA-MENU-DELUXE
- alle Zeitwerte in Stunden, Minuten und Sekunden an, denn es ist z.B
- lästig wenn angezeigt wird, dass man 10861 Sekunden im Interpreter
- gearbeitet hat. Das sind 3h:01Min:01Sek....
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- Die File-Auswahl (^A oder F1).
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- Gemäss MENUX wählt man mit ^A oder F1 das zu bearbeitende GFA-File aus.
- Neu ist, dass GFA-MENU-DELUXE erkennt, ob wirklich ein GFA-File gewählt
- wurde. Wenn nicht, wird dies mittels ALERT-Box beanstandet.
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- Eine wesentliche Erneuerung ist, dass GFA-MENU-DELUXE der Fileparameter
- der BASEPAGE auswertet. Daher kann GFA-MENU-DELUXE auch von einem
- Zeilenkommandointerpreter wie GULAM, mit zu bearbeitendem GFA-File als
- Parameter gestartet werden. Es werden als Parameter absoluter- und
- relativer Pfad in Vorwärtsrichtung akzeptiert. Das bedeutet, dass Einga-
- ben wie ..\..\ falsch verarbeitet werden.
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- Bevor man aus einem Zeilenkommandointerpreter GFA-MENU-DELUXE startet,
- muss vorher mittels "cd" der Pfad eingestellt werden, in dem sich
- MENUDLX.PRG befindet, sonst kann die Filesystemdatei MENUDLX.DAT nicht
- gefunden werden.
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- Falls Sie im Genuss der GEMINI-Shell sind, können Sie wie gewohnt ein
- GFA-File mit der Maus packen und über GFA-MENU-DELUXE schieben und
- schon startet dieses Menu mit dem GFA-File. Luxuriöses geht es kaum
- noch.
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- Compiler-, Interpreter-, Linkerstart, Start des RCS und des 'Test'.
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- Diese Operationen entsprechen denen des MENUX, wurden jedoch je um eine
- Fehlererkennung mittels ALERT-Box erweitert. Es wird mitgeteilt wenn
- das aufgerufene Programm wegen Nichterkennung des Pfades oder des
- Programmnamens nicht gestartet werden kann.
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- Beim Interpreteraufruf ist der Pfad des ausgewählten GFA-Files als
- gültiger Pfad gesetzt. Dies hat den Vorteil, dass auch GFA-Files mit
- ihren zu lesenden Dateien in einem andern Pfad korrekt mit dem Interpre-
- ter getestet werden können. Dies ist in MENUX wegen fehlerhafter
- Programmierung, nicht möglich!
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- Das Starten fremder Programme EXECUTE ^X.
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- Diese Funktion gibt es zwar in MENUX, jedoch konnte man ausserhalb
- dessen Pfades keine Programme starten, welche seinerseits Dateien lesen
- mussten. Dieses Problem ist in GFA-MENU-DELUXE gelöst: Vor jedem frem-
- dem Programmstart wird der richtige Pfad gesetzt. Bei der Rückkehr ins
- GFA-MENU-DELUXE wird ebenfalls wieder der korrekte Pfad gesetzt.
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- Sets: C-Objekt C.
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- Es gilt was in README.COM steht. Nur steht dort längst nicht alles, was
- diese Option bereits im MENUX konnte und im GFA-MENU-DELUXE selbstver-
- ständlich immer noch kann:
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- Bei der Eingabe des compilierten C-Files, also eines O-Files, wird die
- Extension ".O" nicht angegeben, da diese automatisch gesetzt wird.
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- Es können auch mehrere O-Files eingegeben werden, welche dann durch
- Leerzeichen von einander zu trennen sind.
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- Bei der Eingabe der O-Files, muss der korrekte Pfad natürlich mitein-
- gegeben werden. Es genügt jedoch die Eingabe des relativen Pfades in
- Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (..\).
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- Neu ist in GFA-MENU-DELUXE, dass nach dem Linkvorgang zusätzlich mit-
- tels ALERT-Box die Anzahl undefinierter Symbole und Offsetüberschreitun-
- gen angezeigt werden.
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- Wenn ein C-File-Name oder dessen Pfad falsch eingeben wurde, oder der
- Linker nicht ansprechbar ist, folgt ebenfalls eine geeignete Fehlermel-
- dung mittels ALERT-Box.
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- Sets: PRG=GFA.
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- Der Ordnung zu liebe, landen alle compilierten GFA-Programme in einem
- Ordner namens COMPILAT (TEST.PRG). Im PRG=GFA-Mode jedoch wie bisher im
- selben Pfad wo sich das zu bearbeitende GFA-File befindet. Existiert
- beim Compiler- oder Linkerstart bereits der Name des PRG-Files im
- selben Pfad, fragt eine ALERT-Box, ob man wirklich das bestehende PRG-
- File überschreiben möchte.
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- Ist die Option PRG=GFA aktiv, wird dies neuerdings ständig im Menubal-
- ken dem Programmierer mitgeteilt. Dies hat den Vorteil, dass man diese
- Option nicht immer wieder im Klappmenue nachschauen muss. Nur wenn der
- TEST.PRG-Mode (Ordner: Compilat) aktiv ist, ist es gestattet, den Pfad
- zu editieren <P>. Im PRG=GFA-Mode erfolgt beim Editierversuch <P> eine
- ALERT-Box mit dem Hinweis, dass man sich im Widerspruch befindet.
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- E x t r a s.
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- Dies ist in GFA-MENU-DELUXE absolut neu! Mit Hilfe dieses "Extras"
- können zusätzlich nützliche Programme und Funktionen direkt ohne Filese-
- lectorbox aufgerufen werden, welche dem Programmierer das Leben zusätz-
- lich erleitern. Weshalb, erfahren Sie gleich im Detail.
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- Extras: Editor ^E.
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- Ein zusätzlicher Editor aufrufen, wozu?
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- Man kann zwei LST-Files vergleichen, oder von einem LST-File ins
- andere, Blöcke übertragen.
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- Möchte man ein zu einem gerade bearbeitendem GFA-File gehörendes
- Datenfile editieren, so erledigt man dies rasch und bequem mit dem
- zusätzlichen Editoraufruf.
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- Man kann zum Beispiel ein LST-File und C-File gegenüberstellen. Dies
- ist besonders interessant im Hinblick auf die kommenden GFA-TO-C-
- CONVERTER...
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- Man kann... , Sie haben vielleicht noch weitere Ideen!
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- Welcher Editor kommt in Frage?
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- Als Editor eignet sich z.B. TEMPUS (per Default in GFA-MENU-DELUXE
- MENUDLX.DAT programmiert). Es muss in jedem Fall ein Editor sein, mit
- dem man mindestens zwei Files bearbeiten kann.
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- Spezielle Funktion beim Editor-Aufruf:
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- Hat man vor dem Editoraufruf ^E bereits ein GFA-File ausgewählt (^A),
- jedoch ein gleichnamiges LST-File existiert im selben Pfad nicht,
- erscheint eine ALERT-Box und meldet, dass man noch kein gleichnamiges
- LST-File erzeugt hat. Man hat nun die Wahl, weiter zum Editor
- "durchzustarten" oder man geht zurück über GFA-MENU-DELUXE in den
- Interpreter um noch das gleichnamige LST-File zu erzeugen. Bei noch-
- maligem Editoraufruf wird nun das LST-File als Parameter zum Editor
- übertragen. Danach kann man noch zusätzliche Files laden, im TEMPUS
- maximal noch drei.
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- Extras: Finder ^F.
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- Dies ist ein komfortabler mausgesteuerter PD-File-Finder. Welcher Pro-
- grammierer war nicht auch schon in der Situation, während der Arbeit
- irgendwo nach einem GFA-File oder LST-File zum Mergen suchen zu müssen?
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- Extras: GULAM ^G.
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- Dies ist ein UNIX-naher Zeilenkommandointerpreter. Eine ausführliche
- Dokumentaion liegt bei. Der Sinn der Integration in "Extras" ist,
- kompilierte GFA-Programme mit BASEPAGE-Parameterübernahme (z.B. TTP-
- Programme) gleich nach dem Übersetzen zu testen.
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- Extras: Filesystem.
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- Diese Funktion gibt dem GFA-Programmierer Auskunft über den gültigen
- Pfad und darüber wo die veschiedenen Programme zu Hause sind.
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- Extras: UNDO (Bild).
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- Dies bewirkt gleich wie die Taste <UNDO> die Bildregenaration. Diese
- Funktion wird vor allem nach Benutzung von Accessories benötigt.
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- Das File-System.
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- Beim Start des GFA-MENU-DELUXE liest das Programm die Datei MENUDLX.DAT
- und übernimmt das dort enthaltene Filesystem. Die nachfolgende Wiederga-
- be dieses MENUDLX.DAT ist nur ein Beispiel. Der Benutzer ist frei in
- der Gestaltung. Wichtig ist jedoch, der Pfad des GFA-MENU-DELUXE ist
- Referenz.
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- GFA_3.PRG (GFA-BASIC-Interpreter, umbenannt)
- COMPLINK\GFA_BCOM.PRG (GFA-BASIC-Compiler)
- COMPLINK\GL.PRG (GFA-BASIC-Linker)
- RCS2.PRG (Resource-Constr.-Set von GFA)
- D:\TEMPUS\TEMPUS.PRG (Zusätzlicher Editor)
- C:\BIN\QUIKFIND.PRG (File-Finder)
- C:\BIN\GULAM.PRG (UNIX-nahe Shell)
- COMPILAT\TEST.O (Defaultpfad des TEST.O-Files)
- COMPILAT\TEST.PRG (Defaultpfad des Compilates)
- COMPLINK\GFA3BLIB (Original-GFA-Bibliothek)
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- Wichtig: Kommentare wie oben im Beispiel dürfen im MENUDLX.DAT nicht
- stehen!
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- Das oben dargestellte Beispiel des MENUDLX.DAT zeigt relative Vorwärts-
- pfade. Auf der ersten Ebene muss das GFA-MENU-DELUXE MENUDLX.PRG und
- MENUDLX.DAT platziert sein. Dies illustriert als Beispiel folgendes
- "File-System":
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- E:\ GFA_BAS._V3 \ MENUDLX.PRG (GFA-MENU-DELUXE)
- \ MENUDLX.DAT
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- \ AT_WORK \ ... (GFA-Files in Arbeit)
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- \ COMPILAT \ (TEST.PRG) (Defaultpfad des Compilates)
- (TEST.O) (Defaultpfad von TEST.O)
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- \ COMPLINK \ GFA_BCOM.PRG (GFA-BASIC-Compiler)
- GL.PRG (GFA-BASIC-Linker)
- GFA3BLIB (Original-GFA-Bibliothek)
- GFA3BLIB.NDX
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- \ GFA_3.PRG (GFA-BASIC-Interpreter)
- \ RCS2.PRG (GFA-Resource-Constr.-Set)
- \ RCS2.DFN
- \ RCS2.RSC
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- C:\ BIN \ GULAM.PRG (UNIX-nahe Shell)
- \ GULAM.G (braucht GULAM.PRG)
- \ GULAM.HLP (braucht GULAM.PRG)
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- \ QUIKFIND.PRG (File-Finder)
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- D:\ TEMPUS \ TEMPUS.PRG (Zusätzlicher Editor)
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- An Stelle der Partition E einer Harddisk, kann selbstverstädlich auch
- eine andere Partition gewählt werden. Das selbe gilt für den Hauptord-
- ner "GFA_BAS._V3". Man kann diesen Ordner anders benennen, oder was
- aber der Ordnung zu liebe, weniger zu empfehlen ist, ganz weglassen.
- Die Pfade der Programme welche nicht Teil des GFA-BASIC-Entwicklungs-
- packetes sind, dürfen auch ganz wo anders installiert und dementspre-
- chend in MENUDLX.DAT vermerkt werden.
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- Welche Programme und Dateien befinden sich wo auf der Diskette?
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- MENUDLX \ GFA_BAS._V3 \ MENUDLX.PRG (GFA-MENU-DELUXE)
- MENUDLX.DAT (zugehöriges Filesystem)
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- \ BIN \ GULAM.PRG (PD-UNIX-nahe Shell.)
- \ GULAM.G (Daten, Alias etc.)
- \ GULAM.HLP (Help-File für GULAM.)
- \ GULAM.DOC (Sehr ausführliches Manual.)
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- \ QUIKFIND.PRG (PD-File-Finder)
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- \ QUELLTXT \ MENUDLX.GFA (GFA-Quelltext)
- \ MENUDLX.LST (LST-Quelltext)
- \ MENUDLX.INL (Inline-Maschinencode)
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- \ DOKUMENT \ MENUDLX.INF (Dieses Dokument als ASCII.)
- MENUDLX.DOC (Dieses Dokument als Wordplus.)
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- Wie Sie feststellen, ist der in GFA-MENU-DELUXE verwendete zusätzliche
- Editor TEMPUS nicht auf der Diskette. Der Grund ist, dass TEMPUS weder
- ein Public-Domain- noch ein Share-Ware-Programm ist. Es ist aber jedem
- GFA-3.x-BASIC-Programmierer freigestellt, seinen Liebliongseditor kombi-
- niert mit GFA-MENU-DELUXE einzusetzen. Man darf aber dann nicht verges-
- sen, MENUDLX.DAT entsprechend anzupassen.
-
- Die andern beiliegenden Programme wie GULAM und QUIKFIND dürfen frei
- kopiert werden, da diese PDs sind.
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- Ich wünsche Ihnen ungetrübte Programmierstunden mit GFA-3.x-BASIC in
- Symbiose mit meinem GFA-MENU-DELUXE....
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- Th. Schaerer 01-nov-91
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